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Auf ein Glas mit Max Beckmann!

Frankfurt – Paris – Berlin – Amsterdam – New York – die freiwilligen und unfreiwilligen Wege eines außergewöhnlichen Malers

Online-Kulturangebot am 30.06.22, 19.00 bis 20.00 Uhr

Max Beckmann hat sich und seine Zeit unermüdlich in Selbstbildnissen dargestellt und hinterfragt. Die wechselvolle Geschichte Deutschlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts spiegelt sich in seinem  Werk wider: Der erste Weltkrieg, die Zeit zwischen den Kriegen, Aufkommen des Nationalsozialismus, politische Verfemung und Exil – erst in Amsterdam, dann in den USA.

Entlang der mittlerweile hervorragend aufbereiteten persönlichen Zeugnisse Beckmanns folgen Sie ihm und seiner zweiten Frau Mathilde auf ihren Wegen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen stehen sechs Selbstbildnisse Beckmanns, über die Sie sich mit der Regisseurin Eva Demmler und der Kunstvermittlerin Ellen Löchner die Welt von damals und Max Beckmanns Sicht auf diese Welt erschließen. „Ich suche aus der Realität die Brücke zum Unsichtbaren“, formulierte er 1938. Diese Brücke möchten wir mit Ihnen zusammen begehen.

Viele von Ihnen haben in den letzten 2 Jahren gelernt, wie man sich mit Enkeln und Familie online treffen kann, "Skype" oder "Zoom" sind für viele keine Fremdwörter mehr. Da wir wissen, dass Sie, liebe Gäste, immer aufgeschlossen für Neues sind, möchten wir Sie heute einladen, einmal per Computer oder Tablet an einem Kulturerlebnis teilzunehmen, ohne dass Sie dafür vor die Tür gehen müssen.

Melden Sie sich einfach an – und dann begeben Sie sich am 30.06. auf die Spuren eines der bekanntesten deutschen Maler.

Online-Vortrag über Zoom. Hier geht es zur Anmeldung:

https://calaios.eu/veranstaltungen/auf-ein-glas-mit-max-beckmann/

Preis: € 10,- pro Person

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Sie mich gerne an!